Heute blicken wir auf drei Jahre Spenden sammeln für die Ukraine zurück – ein Meilenstein in unserem Engagement für humanitäre Hilfe und Solidarität. Seit dem 9. März 2022 haben wir als Spendenstation für Ukraine Geflüchtete in Bremen unzählige Sachspenden entgegengenommen, um geflüchtete Menschen in Bremen und direkt in der Ukraine zu unterstützen. Doch dieses Jubiläum ist auch ein Anlass, um
Ein starkes Team und eine klare Mission
nachzudenken: Drei Jahre Spenden sammeln fĂĽr die Ukraine zeigen, dass die Notwendigkeit dieser Hilfe leider weiterhin besteht.
Die Bremer Spendenstation, ein Projekt des Queer Cities e. V., welches aus der LGBTIQ*Städtepartnerschaft zwischen Bremen und Danzig entstanden ist, ist seit drei Jahren aktiv und hat sich zu einer wichtigen Anlaufstelle für Hilfsbereite entwickelt. Die gesammelten Spenden helfen dabei, Grundbedürfnisse wie Nahrung und medizinische Versorgung zu sichern – sowohl für Geflüchtete in Bremen aber vor allem für die Menschen in der Ukraine.
Warum wir Spenden fĂĽr die Ukraine sammeln
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022 sind Millionen von Menschen gezwungen gewesen, ihre Heimat zu verlassen. Viele haben alles verloren und sind auf Unterstützung angewiesen. Durch das Sammeln von Spenden für die Ukraine können wir nicht nur Grundbedürfnisse decken, sondern auch Bildungsangebote und psychosoziale Betreuung ermöglichen, die für die Integration und das Wohlbefinden der Geflüchteten unerlässlich sind.
Flexible Hilfe durch Geldspenden
Geldspenden sind besonders wichtig, da sie flexibel eingesetzt werden können. Sie helfen dabei, dringend benötigte Sachgüter zu beschaffen, Personal für die Betreuung der Geflüchteten bereitzustellen oder Unterkünfte zu sichern. In den kalten Wintermonaten sind Heizmaterial und medizinische Versorgung lebenswichtig. Viele Krankenhäuser in der Ukraine stehen unter enormem Druck und benötigen dringend Medikamente und Geräte, um weiterhin Leben retten zu können.
Gemeinsam Hoffnung schenken
Die Solidarität und Hilfsbereitschaft der Bremer Bürgerinnen und Bürger sind ein starkes Zeichen der Menschlichkeit. Jede Spende, sei es in Form von Sachgütern, Geld oder Zeit, trägt dazu bei, das Leid der Betroffenen zu lindern und ihnen Hoffnung für die Zukunft zu geben. Drei Jahre Spenden sammeln für die Ukraine haben gezeigt, wie viel wir gemeinsam bewegen können.
Doch sie erinnern uns auch daran, wie viel noch zu tun ist. Wir danken allen, die uns in den letzten drei Jahren unterstützt haben – durch Spenden, ehrenamtliches Engagement oder einfach durch das Teilen unserer Vision. Ihr habt geholfen, Leben zu verändern und Hoffnung zu schenken.
Lasst uns heute nicht nur zurückblicken, sondern auch nach vorne schauen. Gemeinsam können wir weiter dafür sorgen, dass die Menschen durch unsere Spenden Zeichen der Hoffnung in schweren Zeiten bekommen – weil Solidarität und Menschlichkeit die Welt verändern.
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